Es geht von den Drakenbergen zur Küste. Innerhalb weniger Fahrstunden wechselt das Klima total. Vom tiefen Winter zum Sommer [jedenfalls nach europäischen Maßstäben]. Das Ziel ist eine Zuckerrohrfarm nordöstlich von Durban, 2km von der Küste entfernt.

Zuckerrohrfelder säumen die Küste nordöstlich von Durban.
Vor der Ernte wird gebrannt und dann wird mit Hand geschnitten. Knochenarbeit.
Farmer verkaufen im Allgemeinen die Ernte an Lohnunternehmen, die dann mit eigenem Personal ernten.

Das Verladen geschieht schon mit Maschinen.

Eine Farm-Schule

Schöne Landhäuser
Es blüht auch im Winter
in einem Hausgarten

Endlich mal richtige Wellen und ideales Badewetter

von den meterhohen Wellen ausgespuckt

Luftverkehr

Achtung Wild! Die Süßwasserlagune von St. Lucia reicht bis ans Meer. Tatsächlich liegt in 1km Entfernung ein Krokodil
Wer Hippos und Krokos aus der Nähe betrachten will steigt lieber in ein Boot. In der Lagune werden Fahrten mit großen Schiffen angeboten, die sich auch näher an die Flusspferde herantrauen. (siehe Wildleben)

Strömungsgemälde

Tosende Brandung übertönt jedes Wort.

In den Brandungspausen Möwengekreische

ein stiller, gestrandeter Meeresbewohner

Die ablaufende Flut zaubert im Sand

Das gebrochene Herz Südafrikas im Sand

Die Krabben halten sich mitten in der Brandung am Fels. Eine erstaunliche Leistung.

Ein Sonnenaufgang

Fischer am Morgen

Kleines Bild vom großen Meer

Es geht weiter in das kleine Swasiland zwischen Südafrika und Mozambique. Ein noch urprünglicher Zwergstaat im Landesinneren.

Eine Formation Truthähne auf einem Bauernhof in Swasiland

Sonnenschirm verboten?
Nein! - nicht ganz ;-)
Hier dürfen keine Verkaufsstände aufgebaut werden.