Südafrika 2007

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Drakensberge Nord [Südafrika-KwazuluNatal]
Drakensberge Süd [Südafrika-KwazuluNatal]
Sani Pass [Lesotho und Südafrika]
Küste [Südafrika-KwazuluNatal]
Wildleben [Südafrika]

Reise Juni-August 2007



Im Juli/August 2007 besuchte ich mal wieder Südafrika und schaffte es nach 10 Jahren Anlauf die Drakensberge zu beschreiten.
Endlich stand ich über dem berühmten Amphitheater.

Eine weitere Reise führte ans Meer:
St.Lucia am Indischen Ozean.





Nördliche Drakensberge - Amphitheater


Vier Stunden Autofahrt ab Pretoria. Bei herrlichem Wetter.


Abends am Camp: der Himmel verdunkelt sich - ein eisiger Wind weht. Die Nacht wird bitterkalt - Stromausfall - die Wasserleitungen frieren ein.


Am nächsten Morgen sind die Berge im Nebel versteckt. Wir überlegen die Tour abzubrechen aber fahren trotzdem zu der Parkstation am Straßenende. Wenn es so bleibt müssen wir umkehren. Da blickt zum ersten mal die Sonne durch den eisigen Nebel.


Die Berge zeigen sich kurz.

Immer öfter öffen die Wolkenfetzen den Blick auf die Felswände.

Die grandiose Bergkulisse zeigt sich. Es geht am Steilabfall entlang Richtung Westen zum Aufstieg.


Der Aufstieg - 'Stairways to Heaven'.

Die Eisenleitern führen auf knapp 3000m Höhe zum Plateau der Drakensberge.


Von oben: Blick auf die gewaltige Felswand, die sich quer durch Südafrika zieht und die Granze zu Lesotho markiert.

Grandios.


Weiter gehts quer übers Plateau zum Amphitheater - so heißt eine weithin sichtbare 'Felsenbucht'.


Eine Teilstrecke bekommen wir Begleitung.


Immer weiter auf den 'Teufelszahn' zu, der die gegenüberliegende Seite des Amphitheaters markiert.


Der Fluss Tugela hat hier (normalerweise) seinen Ursprung in einem grandiosen Wasserfall. Jetzt sind hier nur ein paar Pfützen zu sehen - es ist extrem trocken.


Eisige Temperaturen herrschen hier. Die Sonne scheint und wärmt uns. Sie schafft es aber nicht das Eis der Pfützen aufzutauen.


Südafrika zu Füßen.

Blick nach Südosten ins Tiefland.


Rast in 3000m Höhe.


Das Gras ist braun - südafrikanischer Winter. Aber es gibt ein paar Farbtupfer um Wanderer zu erfreuen.


Es geht wieder Abwärts zurück zum Auto...


... und zurück nach Pretoria - auf nagelneuen Teerstraßen.






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