Über Addis Abbeba, Entebbe, Kampala nach Juba
Diesmal geht es um die Präsentation eines Konzeptes zur Trinkwasserverorgung mit Containeranlagen.
Das war der Blick aus meinem Zimmer in Kampala.
Südsudan
Ein langer Traum geht in Erfüllung. Ein für mich
jahrzehntelang unerreichbarer Fleck auf dieser Erde wird mein
Reiseziel.
Los gehts in Dubai. Die verstopften Straßen werden bald durch eine Hochbahn entlastet, deren Stelzen schon die Stadt verschönern.
Zwischenlandung in Addis Abeba. Mein erster Blick auf Äthiopien.
Weiter nach Uganda zum Ufer des Viktoriasees.
Landung in Entebbe - der Flughafen ist auf einer Halbinsel im Viktoriasee. 30 km von der Hauptstadt Kampala entfernt. Direkt auf dem Äquator.
Viele Autos - viele Tankstellen. Die Straßen Kampalas sind zum Berufsverkehr heillos verstopft.
Nile Spezial - endlich wieder ein Schluck Bier.
Die Lufthoheit über Kampala haben die Marabus. Sie sausen im Tiefflug quer durch die Stadt.
AIDS ist ein Thema - wie überall. Aber hier wird etwas getan.
Ein Ananastransport
Ein kühles Bier bei der Vorbereitung einer Trinkwasserpräsentation. Luxus.
Mobiltelefon auf afrikanisch.
Die Regenzeit kündigt sich an
Straßenszene in Kampala bei wenig Verkehr am späten Vormittag. Im Berufsverkehr geht hier nichts mehr.
Idylle am Stadtrand
Aber die Straßen sind schom im Vormarsch.
Alles grünt - die Regenzeit hat begonnen.
Auch das ist Kampala - die Stadt wächst über die Hügel.
Neue Häuser im Wildbananenwald
Farbe am Wegrand
Kuhweide mitten in Kampala
Schuljunge
Romantischer Ausblick zum Abschied aus Kampala
Es geht immer dem Nil entlang
Der Nil wälzt sich nach Norden
Stromschnellen im Norden Ugandas
gewaltige Wassermassen
Mitten in Afrika
Der erste Blick auf Juba.
Berge in der Ferne
Norddeutscher Milchlaster in neuer Heimat
Kriegsreste im Industriegebiet.
Am Hafen in Juba
Nagelneue Hafenanlagen - aber nicht viel los
Fischer am Nil
Das Container-Hotel. Es gibt auch Zelte. Regen kündigt sich an. Wenn die Sonne scheint ist es in den Baracken unerträglich heiß. Einzige Rettung: Klimaanlage.
Sonnenuntergang
Die Brücke wird gerade saniert und ist Einbahnstraße und nur für Fahrzeuge unter 10 Tonnen.
Am Nilufer gib es noch viele alte riesige Bäume
Alte LKW aus Germany - Autos fast ausnahmslos aus Japan und Korea.
Blick vom Hotelgarten auf den Nil
Der Sonnenaufgang
Herrliche Morgenstimmungen.
Mein Biergarten unter Mangobäumen. Das Strohdach hat mich vor ernsthaften Verletzungen durch herunterkrachende Mangos bewahrt.
nochmal der Blick zum Nil
Die Wasserversorgung war ja das Thema meiner Reise
Es lebe die Gemütlichkeit
Eine Straßenszene in Juba. 2 Teerstraßen gibt es - der Rest ist Lehmpiste.
Besuch bei der Arbeit im Biergarten.
Wer sagt dass Gottesanbeterinnen keine Mails lesen....
Nach 5 Nächten und vielen Präsentationen zur Trinkwasserbehandlung und 3 Regenschauern und einigen Streifzügen durch die Stadt geht's wieder den Nil aufwärts nach Uganda
Der Nil hat viele Gesichter
am Ufer des Viktoriasees
Der Flughafen Entebbe. Über die Hälfte der Flüge trägt das UN-Kürzel.
Zurück in Uganda
Die Straßen sind bunt
Parkhaus ?
An der Straße von Entebbe nach Kampala
Die Marabus brüten...
...tatsächlich mitten in Kampala
Der Himmel über Kampala gehört den Marabus und Handynetzen
sehr abwechslungsreiches Straßenbild
Einzige Chance im Verkehrschaos - Motorradtaxi (bitte zählt die Passagiere)
Entebbe - der Rückflug
letzter Blick zum Viktoriasee mit dem Flughafen
Ufer bei Kampala
dann wieder kurz der Blick zum Nil
über den Turkana See nach Äthiopien
Felder bei Addis
eine Kulturlandschaft
das Hochland von Äthiopien
Stimmung über Addis bei der Landung
Blick auf Addis Abeba
Auch hier: Bauboom
Der Flughafen.
1 Stunde Zwischenaufenthalt im Flugzeug
mit Sonnenuntergang inklusive
ab hier Nachtflug zurück nach Dubai